Das FamSurg-Programm - Karriereförderung für Chirurginnen

Zielgruppen

Teilnehmerinnen:

  • Ärztinnen in der chirurgischen Weiterbildung oder anderer operativer Fächer am UKSH
  • an der Chirurgie interessierte PJlerinnen (Lübeck)
  • an der Chirurgie interessierte Studentinnen (ab 8. Semester, Lübeck)

 

chirurgische AnsprechpartnerInnen:

  • Oberärztinnen/-ärzte aus den Kliniken der operativen Fächer
  • erfahrene Fachärztinnen/-ärzte aus den Kliniken der operativen Fächer

 

Elemente

Tandem
Die Tandem-Beziehung basiert auf gegenseitigem Vertrauen und Wertschätzung, Verbindlichkeit und Engagement.
Zu Beginn werden gemeinsam Zielvereinbarungen für die Programm-Laufzeit abgestimmt.

Seminarprogramm
Es werden sechs Seminare für die Teilnehmerinnen in Lübeck organisiert:

(1) Ressourcen-Analyse
(2) Wissenschaftliches Arbeiten
(3) Genderkompetenz
(4) Selbst-/Zeitmanagement
(5) Karrierestrategien und Work-Life-Balance
(6) [Thema offen, je nach Bedarf der Teilnehmerinnen]

Weitere Veranstaltungen:

  • Einführungsveranstaltung
  • Konferenz: „Nachwuchsmangel durch gesellschaftlichen Wandel? Gender und Work-Life Balance in operativen Fachbereichen der Medizin“ (Mai 2013)
  • Abendveranstaltung: „Karrierebeispiele“
  • DGCH-Kongress (30.04.-03.05.13, München)

 

Chirurginnen und Nachwuchschirurginnen

chirurgische Ansprechpartnerinnen

Die erfahrenen ChirurgInnen unterstützen die Programmteilnehmerinnen bei der Karriereplanung sowie berufsbezogenen Fragen und Problemstellungen.

Nutzen

  • Ideen und Impulse vom akademischen Nachwuchs
  • Reflektieren des eigenen Karriereweges
  • Training sozialer & kommunikativer Kompetenzen
  • Kooperationsmöglichkeiten im Netzwerk

Teilnehmerinnen

Als Programmteilnehmerinnen (Nachwuchschirurginnen) sind die Ärztinnen und Studentinnen Teil der Tandembeziehung, nehmen am Seminarprogramm teil und tauschen sich in der Gruppe aus.

Nutzen

  • Unterstützung bei der Karriereplanung
  • Netzwerkbildung
  • Kennenlernen von Karrierebeispielen
  • Erweiterung der eigenen Schlüsselkompetenzen
Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, dem Europäischen Sozialfonds für Deutschland und der Europäischen Union